So fing alles an...
Das Feriendorf mit seinen 105 Ferienhäusern wurde im Jahre 1980 als Hotel-Feriendorf konzipiert und mit vielen Gemeinschaftsanlagen ausgestattet.
Schon damals, in der Konzeptionsphase, wurde an die Nachhaltigkeit gedacht und im Grundbuch festgeschrieben, die Immobilie mit einer Vermietungsverpflichtung zu belegen, um die Ferienhäuser möglichst vielen Feriengästen zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies hat aber auch den Vorteil, dass die Kapitalanlage Mieteinnahmen erwirtschaftet.
Die ersten Häuser wurden 1981 gebaut und die ersten Häuser wurden zur Vermietung freigegeben. Schon im Sommer 1981 wurden zum ersten Mal Feriengäste beherbergt.
Der Vollausbau des 1. Bauabschnittes war 1983 fertig.
Um den Feriengästen etwas Besonderes bieten zu können, wurde beschlossen, keine lose Ansammlung von Wochenendhäuser zu bauen, sondern zu den Häuser verschiedene Gemeinschaftsanlagen zu bauen – als interessante Geldanlage - für Freizeit, Spaß, Ungezwungenheit, wie zum Beispiel:
Rezeption, Restaurant, Tagungsraum, Sauna, Spiel- und Tennisplatz, Volleyballfeld, Abenteuerspielplatz, usw. - ein Beweis, dass alles sorgfältig geplant war.
Erst im 2. Bauabschnitt ab 1990 sind dann weitere 40 Häusern hinzugekommen. Einige sind ausnahmsweise als Wochenendhäuser zugelassen worden.
Schon damals, in der Konzeptionsphase, wurde an die Nachhaltigkeit gedacht und im Grundbuch festgeschrieben, die Immobilie mit einer Vermietungsverpflichtung zu belegen, um die Ferienhäuser möglichst vielen Feriengästen zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies hat aber auch den Vorteil, dass die Kapitalanlage Mieteinnahmen erwirtschaftet.
Die ersten Häuser wurden 1981 gebaut und die ersten Häuser wurden zur Vermietung freigegeben. Schon im Sommer 1981 wurden zum ersten Mal Feriengäste beherbergt.
Der Vollausbau des 1. Bauabschnittes war 1983 fertig.
Um den Feriengästen etwas Besonderes bieten zu können, wurde beschlossen, keine lose Ansammlung von Wochenendhäuser zu bauen, sondern zu den Häuser verschiedene Gemeinschaftsanlagen zu bauen – als interessante Geldanlage - für Freizeit, Spaß, Ungezwungenheit, wie zum Beispiel:
Rezeption, Restaurant, Tagungsraum, Sauna, Spiel- und Tennisplatz, Volleyballfeld, Abenteuerspielplatz, usw. - ein Beweis, dass alles sorgfältig geplant war.
Erst im 2. Bauabschnitt ab 1990 sind dann weitere 40 Häusern hinzugekommen. Einige sind ausnahmsweise als Wochenendhäuser zugelassen worden.