Ausflugtips Nah und Fern

Naturlandschaften erwandern, mit dem Fahrrad touren (Verleih vor Ort möglich), Burgen entdecken, Kutsch- und Kanufahrten erleben, im Höhenfreibad oder in der Lauter schwimmen , Motor- oder Segelfliegen (günstige Rundflüge), Gyrocopter fliegen -  wie ein Ahornsamen, Ballon fahren, Ponyreiten, Skifahren, Langlaufen und Schneeschuhwandern, Höhlen, Blautopf Blaubeuren, Landesgestüt Marbach,
www.gestuet-marbach.de, , das älteste Gestüt Deutschlands, Schlösser, Burgen,Brauereien, Klöster, Kirchen und Münster. Das alles könne Sie auf der schwäbischen Alb erleben.

Bärenhöhle

Schon vor 20.000 Jahren war die Bärenhöhle bei Erpfingen frequentiert: Knochenfunde zeugen davon, dass Nashörner, Höhlenlöwen und natürlich Bären in der Tropfsteingrotte lebten. Vor etwa 8.000 Jahren war die Bärenhöhle die Heimat von Höhlenmenschen.

www.sonnenbuehl.de

Burg Derneck

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Imposante Burg über dem Lautertal bei Hayingen-Münzdorf. Burghof, Zwinger und beachtliche Schildmauer (Aussichtsplatte).
Im ehemaligen Försterhaus ist das Wanderheim des Schwäbischen Albvereins. Frei zugänglich.
Öffnungszeiten: 16. März bis 30.April am Wochenende.
Osterferien, 1.Mai bis Ende Herbstferien täglich.
15. November bis 15. März geschlossen.
Telefon: 07121 1688398 oder 07386 217
Die Burg ist vom Aussichtpunkt in der Nähe des Buchstocks(Naturdenkmal) beim Feriendorf aus
zu sehen.

www.burgenwelt.de

Burg Hohenneuffen

Der Hohen Neuffen ist die größte Burgruine Süddeutschlands und wegen der ausladenden Wucht auch eine der schönsten. 335 m über dem Städchen Neuffen und 743 m über dem Meer gelegen, hat die Ruine ihr Fundament auf einem hervorspringenden Weißjura-Kalkfelsen am Steilabfall der Schwäbischen Alb.

www.hohenneuffen.de

Burg Teck

Es wird vermutet, daß der Name Teck aus dem keltischen Wort "tec" (schön) oder einem Felsvorsprung "die Eck" entstanden ist.
Die Burg wurde wahrscheinlich durch Konrad von Zähringen, der sich "Herzog von Teck" nannte erbaut. Bis 1381 war die Burg im Besitz der Teck-Herzöge, danach kam sie ganz in württembergischen Besitz.

www.burg-teck-alb.de

Glastal mit Glashöhle und Bettelsmannshöhle

www.naturerlebnis-hayingen.de

Hohengundelfingen

Gundelfingen mit Burg Hohengundelfingen liegt auf der Schwäbischen Alb, im grossen Lautertal, ca. 15 km süd-östlich von Münsingen, etwa auf halber Strecke zwischen Reutlingen und Ulm.
Die Burgruine ist aus der Nähe vom Feriendorf zu sehen.

www.hohengundelfingen.de

Ruine Hohenurach

Im 11. Jahrhundert von den Grafen von Urach errichtet, im 16. Jahrundert durch die Herzöge von Württemberg zur Landesfestung ausgebaut. Sei 1765 eine Ruine, welche frei zugänglich ist.

www.badurach.de

Ruine Maisenburg

Die Maisenburg

Neben dem Hofgut (siehe Abbildung) ist eine Burgruine, ca. 1,5 km nordöstlich von Hayingen über dem Lautertal. Noch vorhanden sind Reste eines Steinhauses, staufische Schildmauer in Buckelquadratmauerwerk. Frei zugänglich.

Das denben liegende Hofgut bietet mit seinem großen Festsaal die Gelegenheit für große
und festliche Veranstaltungen.

www.maisenburg.de

Ruine Reußenstein

Die Burgruine Reußenstein liegt am Nordrand der schwäbischen Alb, hoch auf einem Felsen über dem Neidlinger Tal, so dass sie von vielen gewissermaßen für die Neidlinger Hausburg gehalten wird.

www.reussenstein.de

Ruine Wartstein

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Über dem Lautertal zwischen Haingen-Anhausen und Unterwilzingen. Höhenburg mit Schildmauer (Ausssichtsplatte). Frei zugänglich. Im Frühjahr herrliche Küchenschellenfelder kurz vor Ende des Aufstieges.
Von der Burgruine aus hat man einenn herrlichen Ausblick aufs Lauter- und Donautal bis hin zum Bussen, dem hieligen Berg Oberschwabens.

Hayingen: Ruine Wartstein

Schloss Mochental

Hier bilden Natur, Landschaft, Geschichte und Moderne eine Symbiose – ein einzigartiger Begegnungsort für Mensch, Kunst und Kultur. Auf 2.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt die Galerie ein spannendes Ausstellungsprogramm von hohem Anspruch.
Es gibt ein kleines Galeriecafe und außerdem ist ein Besenmuseum zu besichtigen.

Am Toreingang gibt es auch eine Schloßschänke zum Einkehren nach langen Wanderungen
oder zur Stärkung für die Rückkehr.

www.galerie-schrade.de

Schloss Lichtenstein

Das Schloss Lichtenstein ist ein historistisches Schloss des 19. Jahrhunderts. Es liegt am Albtrauf der Schwäbischen Alb auf einer Höhe von 817 m ü. NN. Lichtenstein ist auch bekannt als „Märchenschloss Württembergs“, da es in Baustil und Einrichtung die Romantik weiterleben lässt. So versteht es sich als eine Huldigung an das Mittelalter.

www.schloss-lichtenstein.de

Schülzburg (Ruine)

Ca. 500 m südöstlich von Hayingen-Anhausen über dem Lautertal. Schlossbau aus dem 16. Jahrhundert, 1884 durch Brand zerstört. Nicht zugänglich. Die Schülzburg gehört noch in den
Privatbesitz derer von Speth.

de.wikipedia.org

Spätzle Express Ulmer Spatz

Ulmer Spatz

Ob mit dem "Spätzle-Express" zum schwäbischen Nudel-Fabrikanten Albgold, Nostalgiereisen mit dem "Ulmer Spatz" oder Rundreisen über die Schwäbische Alb.
Bei den Schienenbusfreunden Ulm e.V. ist einiges geboten. Sogar ein Fahrradwagon für ca. 50 Räder ist vorhanden.
Es können für spezielle Events auch Sonderfahrten gebucht werden.
Anfragen unter http://www.schienenbusfreunde-ulmer-spatz.de

Weitere Angebote zu historischen Bahnen bietet die Internetseite

http://www.albbahn.de/angebote/

Wimsener Höhle

Wimsener Höhle

ist eine der Hauptattraktionen des Geopark Schwäbische Alb. Das auch als Friedrichshöhle bekannte Naturdenkmal ist die einzige „aktive“ Wasserhöhle Deutschlands und benannt nach Kurfürst Friedrich von Württemberg.

Die auf einer Länge von über 730 m erforschte Unterwasserhöhle kann auf 70 m mit einem Nachen (Boot) befahren werden. Fachkundige Fährmänner und Höhlenführer erklären Ihnen die Entstehung, Geschichte und Geologie der Wimsener Höhle und Schwäbischen Alb, sowie die verhältnismäßig junge Geschichte des historischen Anwesens Wimsen.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise finden Sie unter:

www.wimsen.de

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